Indianische 9-Kräuter ESSENZ

Indianer – was sie zum Klimawandel sagen…

Dr. Gabriele Feyerer

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a man riding a skateboard down the side of a ramp
a man riding a skateboard down the side of a ramp

Eine Cancel Culture-Lobby möchte uns sogar verbieten, den Ausdruck Indianer in den Mund zu nehmen, diese selbst sind, wie Gespräche mit ihnen zeigen, hier viel weniger empfindlich, als die „Bleichgesichter“ sich einbilden. Indianern geht es immer um die Sache und den persönlichen Respekt, statt um viele Worte, die – wie sie oft feststellten – den Weißen so unglaublich wichtig sind. Sie hören trotzdem gutwillig zu und sagen dann offen, was sie denken – auch zum so genannten Klimawandel.

Abseits des Klima-Faktencheckertums selbst ernannter Experten machen wir uns nicht bewusst, wie weit wir in unserem gesamten Denken uns schon von allen Gesetzen des Universums entfernt haben. Umso schlimmer waren jedes Mal die Ergebnisse für Menschen, Tiere und Umwelt. Der übliche Machbarkeitswahn zeigt sich ja schon durch die real gar nicht umsetzbaren Pläne in Bezug auf E-Mobilität oder „grüne“ Energie. Im Hintergrund dieser Entwicklungen steht, wie schon immer, die schrankenlose Gier nach Konsum, und Fortschritt, nach einem „guten Leben für alle“.

Was ist ein gutes Leben?

Der westliche „moderne“ Mensch meint, er sei auf der Erde, um sie zu benutzen und auszubeuten, treu nach dem – gründlich missverstandenen – Bibelmotto: Macht euch die Erde untertan. Während in der östlichen, aber ebenso der indigenen Spiritualität die Erde als Mutter und das Universum als göttliche bzw. väterlich betonte Kraft gesehen wird, die uns beschützt und uns liebt, solange wir sie respektieren und diese allumfassende Liebe nicht verraten und missbrauchen. Wahres Christentum sieht es nicht anders, wurde aber durch fragwürdige Regeln von Amtskirchen und die materiellen Werte einer fehlgeleiteten „Aufklärung“, man kann ruhig sagen…negativ verseucht. Kaum ein Ereignis hat das nun deutlicher gezeigt als Corona.

Jede abweichende Meinung, sogar von hochrangigen Experten wurde als Geschwurbel und Verschwörung abgetan. Unter den Indianern ist es undenkbar, sich zu jedem Problem nicht stets alle Meinungen anzuhören, die eigene nicht äußern zu dürfen oder damit lächerlich gemacht zu werden. Für sie gilt auch die so genannte Wissenschaft der modernen Welt bis heute nie mehr als ihre Spiritualität und ihr tiefes Wissen um die die Gesetze der Natur und des „Großen Geistes“ oder wie immer wir Gott nennen wollen. Was sie in ihren Weisheitslehren bewahren, ist uns fast völlig verloren gegangen – jene intuitive Anbindung, die man göttlich oder einfach universell nennen kann und deren Regeln für den Planeten als Ganzes und für absolut jedes Leben auf ihm gelten. Die Quantenphysik bietet hier bereits Erklärungen für praktisch jedes Phänomen, wird aber meist ignoriert. Indigene Völker brauchten diese „wissenschaftliche“ Hilfe nie, sie lernten durch Beobachtung, Intuition, ihre Traumerfahrung und persönliche Visionen. Indianer kannten nie ein Wort für „Religion“ und ihre „Kommunion“ ist der direkte Kontakt zu einem höheren Selbst, den sie durch Tänze und Zeremonien, etwa die heilige Pfeife, herstellen. Das ist ihre „Kirche“.

Gedanken erzeugen Energie

Wie machtvoll ein sich Hineinsteigern in Sorgen, Krankheiten und Angst ist, wussten die Indianer immer. Gillmore und Wetherill zitieren etwa in ihrem Bericht „Traders to the Navajos“ diese Aussage eines Stammesmitglieds:

„Auch der Unbedeutendste unter uns, der üble Gedanken aussendet, kann großes Unheil anrichten. So wie die Spur von nur einem Pferd, das durch den Sand geht, das Wasser von einem schweren Sturm veranlassen kann, eine tiefe Rinne zu ziehen. Je öfter man auf diesem Pferd reist, umso tiefer bildet sich die Rinne aus. (…) Lass uns nicht noch die Verbreitung der Wolken des Übels über unserem Land vorantreiben, indem wir unsere Gedanken den restlichen hinzugeben.“

Denkt man jetzt an Angstpropaganda, penetrante Klimakleber, gewisse Kriege und wechselseitige Provokationen, ist wohl alles klar. Auch „nur“ wörtlich ausgelebter Hass oder Abwertung erschafft „tödliche“ Energiefelder für empfängliche Personen. Warum ist unsere Welt aktuell gerade wie sie ist? Spiegelt sie nicht eigentlich nur perfekt alles, was an Hass und Negativität in vielen Herzen existiert und oft ganz ungeniert ausgelebt wird? Wie will man das lösen, solange die Menschen selbst ein so immenser Teil des Problems sind? Ist das womöglich auch die „Erbsünde“, von der die Bibel spricht? Indianer werden da gern einmal „grantig“ und antworten dann so, wie im Jahr 1805 einem Missionar in Buffalo, New York, der sie über ein anständiges Leben belehren wollte:

„Nimm diesen Rat an, Bruder, und nimm ihn mit für deine Freunde, als den besten Beweis dafür, dass wir euer Wohlergehen wünschen. (…) Wähle zum Beispiel die Bevölkerung von Buffalo. Verbessere ihre moralischen Werte und verfeinere ihre Lebensgewohnheiten. Mach die Menschen weniger bereit, Indianer zu betrügen. Mach die Weißen weniger bereitwillig, Indianer betrunken zu machen und ihre Ländereien von ihnen zu nehmen. Lasst uns den Baum an seinen Blüten erkennen und die Blüten an der Frucht. Wenn hierüber Klarheit in unseren Gedanken herrscht, könnten wir bereiter werden, dich anzuhören.“

Die Erde weint und hat Fieber

Indianer sagen, Mutter Erde weint und fiebert wegen der ihr zugefügten Wunden – auch so kann der Klimawandel gesehen werden – die Erde erhitzt sich für ihre Heilung. Eine „esoterische“ Aussage? Rationalisten müssen natürlich darüber lachen. Übersetzen wir aber „ratio“ korrekt mit Vernunft, gibt es wohl kaum etwas Vernünftigeres als diese Feststellung.

In der herkömmlichen Medizin wurde Fieber bisher immer als ein Mittel der Heilung von Krankheiten angesehen. Erst die moderne westliche Virologie konzentrierte sich nur noch auf einen „Krieg“ gegen und die gänzliche Vernichtung von „Erregern“, die angeblich an allem schuld sind, die aber seit jeher die Evolution des Menschen vorangetrieben haben, weil erst ihre Angriffe unseren Organismus überhaupt zum Lernen befähigen. Darüber wird man noch endlos streiten (wiederum einen Meinungskrieg führen), aber dann einsehen müssen, dass das Milieu, also wir selbst und unser natürliches Immunsystem, alles ist und der – natürliche – Erreger nichts (die Erzeugung im Labor ist eine andere Sache mit unabsehbaren Folgen). Wenn man aber ernsthaft glaubt, evolutionäre Lernvorgänge durch gentechnische Manipulation und Spritzen abkürzen oder verbessern zu müssen, wird das Erstaunen der Zauberlehrlinge über ihren Misserfolg am Ende groß sein. WIR sind Teil des Problems!

Übertragen auf den „Klimawandel“ hieße es nichts anderes, als dass wir zuerst uns selbst heilen und unsere Sünden der Erde gegenüber beenden sollten, dann eröffnen sich erst neue Perspektiven.

Sich auch hier ausschließlich auf das CO2 zu konzentrieren, statt die natürlichen Kreisläufe zu sehen, ist ebenso falsch, wie sich derzeit die Gen-Medizin auf ihrem allergrößten Holzweg befindet. Dieser Weg ist gepflastert mit Millionen „Kollateralschäden“ und – so würden wohl die Indianer sagen – mit jeder Menge grüner Froschhäute (ihr polemischer Ausdruck für den US-Dollar). Alles im Außen existiert zu hundert Prozent auch in uns selbst – dies zu verstehen wäre ein guter Anfang. Es entspräche vollkommen der indigenen Weltsicht und würde zugleich den Beginn unserer Selbstheilung markieren.

Den Schmerz des Planeten und seiner Bewohner teilen!

Wenn es eine Todsünde gibt, dann ist es Grausamkeit und Mitleidlosigkeit gegenüber allen Lebewesen sowie Blindheit für die Schönheit und Perfektion der Natur. Wer sie als Feind betrachtet, ist selber schwer gestört. Für die Indianer ist die Erde ein Lebewesen, das zu uns spricht. Wer ihre Stimme nicht mehr hört, verliert auch den Bezug zu sich selbst, zum eigenen Körper und am Ende seiner Seele. Die Masse „spürt“ sich heute gar nicht mehr und hat keine Ahnung, was gut oder schlecht für sie ist. Das Smartphone und „soziale“ Medien gelten zu Vielen von uns mehr als alles andere. Sie bieten einen schönen Schein, den sie real vermissen. Diese Sucht macht gefühllos und abhängig von der Meinung und Beeinflussung anderer. Wo echte soziale Gemeinschaft fehlt, verschwindet erst Recht jedes Mitgefühl für die „Leiden“ unseres Planeten. Die großen Manipulierer unserer technokratischen Welt wissen das genau.

Indianer sagen, nicht das Eis der Gletscher sollte schmelzen, sondern das in unseren Herzen. Nicht die Erde, sondern unser Herz sollte wärmer werden. Nicht der Wald sollte verbrennen, sondern unsere Gier und Negativität. Unsere Tränen sollten alles überfluten, nicht das Meer. Wer den gesamten Schmerz der Erde nicht wenigstens einmal intensiv zu spüren bereit ist, wird nie begreifen, wo eine Lösung für unsere Qualen liegt, denn wir bestehen bis in die letzte Zelle aus allem, was in der Natur zu finden ist. Alles, was sie zerstört, tötet auch uns, ist das wirklich so schwer zu verstehen? Die Frage kann man wohl nur im Raum stehen lassen…

Keine Heilung ohne tiefes Mitgefühl

Universelle Heilung beginnt in unserem innersten Denken und sie geht jeden etwas an. Wer durch geistige Offenheit und den Willen zum Frieden auch nur ein einziges Leben rettet, rettet die Welt. Liebe und Mitgefühl sind der Klebstoff, ohne den alles in Stücke fällt. Was nicht bedeutet, faktischer und unbeugsamer Widerstand wäre falsch – auch er hat, allerdings so gewaltlos wie möglich, seinen passenden Platz. Das wiederum wusste schon ein gewisser Mahatma Gandhi. Zugleich sagte jedoch einer der berühmtesten Redner Roms, der Anwalt und Philosoph Marcus Tullius Cicero:

„Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg!“

Und ein Resume des „Roten Mannes“ über uns lautete schon vor Jahrzehnten so:

„Die Zivilisation des weißen Mannes ist ein Misserfolg, sie zerfällt zusehends um uns herum. Sie hat in jeder wichtigen Prüfung versagt. Niemand, der die Dinge an ihren Auswirkungen misst, kann diese grundsätzliche Behauptung in Frage stellen. Anscheinend ist der Geldwahn die Hauptursache…“

Wer kann dem ernsthaft widersprechen?

Die 9 Kräuter-Essenz: Pflanzenmedizin für Körper, Seele und Geist

Es ist ein Spezifikum fast jeder traditionellen Kräutermedizin, dass Pflanzenmischungen – wie auch die 9 Kräuter-Essenz, als Hilfsmittel gelten, die nicht nur den Körper schützen und heilen, sondern auch Geist und Seele wieder in Harmonie mit dem „großen Ganzen“ bringen können. Das entspricht der „indianischen“ Sicht von ganzheitlicher Gesundheit und der Überzeugung, dass Krankheit erst durch Disharmonie überhaupt entstehen kann. Wer den Körper stärkt und heilt, beeinflusst auch die seelische und geistige Ebene – und umgekehrt.

Machen Sie selbst den Test durch eine Kur mit der ausgesuchten 9 Kräuter-Rezeptur, einem überlieferten Gesundheitselixier aus dem Heilschatz der Ojibwa- und Cree-Völker.

Werden und bleiben Sie gesund!

© Dr. Gabriele Feyerer

Textzitate aus:

Ernest Thompson Seton: Das Manifest des roten Mannes. (überarb. und erw. von Julia M. Seton), Oesch-Verlag 1999

Im Original: „The gospel of the red man“, Seton Estate Santa Fe 1985