Indianische 9-Kräuter ESSENZ
Indigene Völker aller Kontinente leiden…
Dr. Gabriele Feyerer
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Für indigene Völker überall auf der Erde, wird es künftig nicht leichter werden – das zeigt aktuell eine Volksabstimmung in Australien, die zu Lasten der Aboriginal People ausging.
Es hat sich eine deutliche Mehrheit in einem historischen Referendum gegen ein größeres politisches Mitspracherecht der Ureinwohner ausgesprochen. Nach vorläufigen Ergebnissen sagten rund 58 Prozent der Befragten "Nein", wie die Wahlkommission mitteilte. Auch alle sechs Bundesstaaten stimmten vorläufigen Ergebnissen zufolge dagegen.
Beim sogenannten Voice-Referendum ging es darum, ob die Aborigines künftig ein in der Verfassung verankertes Mitspracherecht im Parlament bekommen sollten. Insgesamt waren 18 Millionen Menschen wahlberechtigt, darunter 530.000 Indigene. Regierungschef Anthony Albanese erklärte in einer emotionalen Rede, das Ergebnis müsse respektiert werden. Er werde jedoch weiter für eine Versöhnung mit den Ureinwohnern und ein Ende der Kluft in der australischen Gesellschaft arbeiten. Die Aborigines gelten als die älteste noch bestehende Kultur weltweit und bevölkern den Kontinent seit mehr als 65.000 Jahren. Nach der Kolonisierung Australiens wurden ihnen erst 1967 überhaupt Bürgerrechte eingeräumt. Heute bezeichnen sich rund vier Prozent der rund 25 Millionen Australier als indigen. Australiens Ureinwohner sind bis heute stark benachteiligt.
Quelle:
Wie man deutlich sieht, hat sich nicht wirklich viel geändert, seit den Zeiten der Entdeckung neuer Kontinente. Jene Menschen, denen das Land ursprünglich gehörte, sollen überall am wenigsten mitzureden haben, da die „überlegene weiße Rasse“ offenbar alle Macht für sich beansprucht. Dabei wären gerade die „First Nations“ dieser Erde sicher auch ihre größten Beschützer – wenn sie nur dürften… Traurig.
Kanadische Literatur von und über First Nations setzt ein Zeichen!
Über die Lage in Kanada, wo auch die indigenen Völkerschaften leben, von denen das Rezept der 9 Kräuter-Essenz stammen soll, habe ich schon öfter angesprochen. Besonders die frankokanadische Provinz Québec ist u. a. Heimat der Inuit („Eskimos“), aber auch der Cree und teilweise von Ojibwa-Gemeinschaften. Montréal, die größte französisch-sprachige Stadt Nordamerikas wurde nach der Insel benannt, auf welche der Franzose Jaques Cartier 1535 seinen Fuß setzte. Weil sich in der Mitte ein Hügel befand, nannte er den Ort „Mont Royal“. Die dortige Siedlung hieß jedoch in der Sprache der ansässigen Mohawks „Tiohtiá:ke“, was ihn natürlich nicht kümmerte. Tausende Indigene leben heute in Montreal obdachlos auf den Straßen, haben sich aber auch zu Gemeinschaften zusammengeschlossen. Für sie, die Autochthonen („Ureinwohner“) heißt die Stadt noch immer Tiohtiá:ke.
Ebenso lautet der Titel eines Buches des Frankokanadiers (er ist Innu) und Journalisten Michel Jean „Tiohtiá:ke“: Er schreibt in seinen Romanen immer wieder über die schreckliche Zeit, in der die kanadische Regierung versuchte, seine „wilden“ Vorfahren zu „zivilisieren“ – während sie selbst alles andere als zivilisiert war. Man verbot den Kindern, ihre Sprache zu sprechen, nahm sie den Eltern weg und steckte sie in Zwangsinternate, wo sie misshandelt, missbraucht und oft genug getötet wurden. Die letzte dieser widerwärtigen „religiösen“ Umerziehungsanstalten wurde erst 1996 (!) geschlossen. 2021 fand man die Überreste tausender Leichen von indigenen Kindern in Massengräbern. Wer diesen Horror überlebte, war fürs ganze Leben gezeichnet. Michel Jean berichtet darüber in seinem Roman „Maikan“. Premierminister Justin Trudeau hat sich bekanntlich wort- und sogar tränenreich dafür entschuldigt, geändert hat sich deshalb aber wenig und wie brutal bei Covid und den „Maßnahmen“ vorgegangen wurde, hat man gesehen. Menschlichkeit scheint nach wie vor ein Fremdwort zu sein und jetzt wäscht man sich die Hände auch hier wieder in Unschuld. Kann „der weiße Mann“ eigentlich nicht anders? Wiederholt sich Geschichte immer wieder?
Im Buch „Tiohtiáke“ geht es um einen jungen Innu („Eskimo“), der letztlich doch auch ein wenig Glück erlebt. Mit „Wapke“ hat Michel Jean eine Novellensammlung diverser Autoren herausgegeben, die ebenfalls das Leben von Angehörigen der indigenen „Premières Nations“ nachzeichnet.
Es lohnt sich, einmal in diese Literatur einzutauchen – vielleicht auch als passendes Weihnachtsgeschenk – zusammen mit einer Packung 9 Kräuter-Essenz, die zusätzlich daran erinnert, was wir indigenen Völkern alles verdanken.
9 Kräuter-Essenz – eine Hilfe auch bei Covid und Post-VAC
Auch wenn Viele es nicht wahrhaben wollen – das Problem Covid ist noch längst nicht vorbei. Die Wurzeln dieses weltweiten Experiments liegen viel tiefer. So scheint es, als wäre die Covid-Hysterie primär ein Test gewesen, wie viel die Menschen freiwillig oder unter entsprechendem Zwang mit sich machen lassen. Bekanntlich sollen nun durch einen weltweit gültigen „Pandemie-Vertrag“ mit der WHO sämtliche Zwangsmaßnahmen bis hin zu einer generellen Impfpflicht, noch leichter durchsetzbar werden – dem müssen wir entschieden entgegentreten! Die westlichen Regierungen schweigen sich aber darüber aus und informieren die Menschen nur mangelhaft bis gar nicht. Bitte informieren Sie sich selbst ausreichend über diesen neuen Angriff auf unsere Menschenrechte, mit dem sogar über unseren Körper verfügt werden soll. Die primär von zahlungskräftigen Eliten finanzierte WHO könnte dann völlig willkürlich Pandemien ausrufen (der nächste „Notfall“ soll das Klima sein!) und kann dann jegliche Maßnahmen anordnen, die man für nützlich hält. Länder, die den Pandemievertrag unterschreiben (das soll bis Mai 2024 geschehen sein!), hätten dann kein Recht mehr auf eigene Entscheidungen – sie müssten umsetzen, was eine übergeschnappte WHO verlangt!
Über die massenhaft aufgetretenen Schäden und Nebenwirkungen der Covid-Spritzen möchte man nun ebenfalls den Mantel des Schweigens breiten, aber das muss verhindert werden! Unzählige Menschen hatten schwere Nebenwirkungen durch die „Impfung“, bis hin zum plötzlichen Herztod. Doch starke Beschwerden werden unter dem Deckmantel von „Long Covid“ nun nicht etwa den Injektionen, sondern Covid selbst angelastet – weil nicht sein kann, was nicht sein darf, weil es die „Oberen“ nicht wollen – sie wären dann ja haftbar und mit verantwortlich. Ein Herr Lauterbach weiß das wohl ebenso genau wie ein Herr Drosten…
Falls Sie zu den Menschen gehören, die unter Langzeitwirkungen der Maßnahmen, von Covid oder unter dem „Post-Vac-Syndrom“ (Schäden durch die Impfung) leiden, denken Sie daran, dass auch die 9 Kräuter-Essenz viele Wirkungen entfaltet, die den Körper wieder kräftigen und besser in Harmonie bringen kann. Es gibt natürliche Wege zur Gesundheit!
Wichtige Informationen zur Lage finden Sie u. a. hier:
Gefahren des WHO-Pandemievertrages:
https://www.youtube.com/watch?v=T9yjaw729V4
www.wfmtf.net – siehe Artikel und Zeitschrift (wird auf Wunsch auch nach D versandt)
Passen Sie gut auf sich auf – bleiben und werden Sie gesund!
© Gabriele Feyerer
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