Indianische 9-Kräuter ESSENZ
Newsletter Frühjahr 2016
Dr. Gabriele Feyerer
5 min read
Haben Sie Ostern gut „überstanden“ – von wegen Stress und Perfektion? Eine Perfektion, die wir uns meist selbst auferlegen, statt in dieser Zeit seelisch durchzuatmen und uns über einen Neubeginn zu freuen – geistig, und indem wir die erblühende Natur betrachten. Doch zuerst die nicht so angenehmen Neuigkeiten:
Späte Gerechtigkeit und die heutigen Folgen der „Indianerpolitik“
Im österreichischen Nachrichtenmagazin „News“ Nr. 51/15 sah man auf einem ganzseitigen Foto den kanadischen Premierminister Justin Trudeau über den Missbrauch in staatlichen Schulen Kanadas an den Kindern der First Nations in der Tat weinen! Eine seltene, doch sehr menschliche Geste. Die zuständige Behörde soll sofort aufgelöst worden sein und er kündigte harte Konsequenzen an. Eine „Wahrheits- und Versöhnungskommission“ wurde eingerichtet, hohe Geldforderungen stehen im Raum…über die aktuelle Lage ist mir nichts bekannt. Man kann nur hoffen, es geschieht nun wirklich etwas, denn auch in Kanada ist die Situation der First Nations in keiner Weise großartig. Die Aufklärungsrate von Verbrechen an indigenen Frauen ist seit langem erschreckend niedrig und der Amoklauf eines jungen Mannes an der kanadischen Highschool von La Loche im Jänner 2016 (angeblich ist der Täter indigener Abstammung), sprach ebenfalls für sich. Der Ort La Loche in der Provinz Saskatchewan grenzt an ein Gebiet der First Nation „Clearwater River Dene“. Dort herrscht, wie in vielen Fällen, auch eine große Perspektivelosigkeit unter jungen Menschen und die Selbstmordrate ist hoch. Fakten, die gerne unterdrückt werden. Weltweit ist die Lage indigener Völker oder der Menschen in Kriegsgebieten einfach nur trist und Migrationsströme werden heute zur Normalität. Aggressionen und die Gewalt steigen…wo ist hier eine Lösung? Unsere so genannte „zivilisierte“ Welt bekommt die Folgen ihrer früheren Taten und Unterlassungen nun zu spüren. Es muss zweifellos alles getan werden, um mehr Gerechtigkeit und Wahrheit in der Politik herzustellen, die Menschenrechte sind zu achten und die Umwelt muss besser geschützt werden. Jeder weiß das, doch die wenigsten kümmert es…Indianer haben seit jeher auf diese Dinge Wert gelegt und sie tun es heute mehr denn je.
****************************************************************
Trotz aller Widrigkeiten sollen wir auch daran denken, uns selbst und unseren Körper gesund zu erhalten und ihm Gutes zu tun. Das Geschenk der indianischen 9 Kräuter-Formel „Original Indian Essence“ kann dabei sehr gezielt helfen.
Neue Kraft für Körper, Seele und Geist
Wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, geht es uns oft genau gegenteilig: wir sind müde, kämpfen mit der Umstellung auf die Sommerzeit und es fehlt die Energie. Auch weil dieser „Nicht-Winter“ mit allen Wetterkapriolen und dem Auf und Ab der Temperaturen sehr anstrengend war. Dann kann auch Fasten – sollten Sie es getan haben – doppelt anstrengend sein. Abgesehen davon, dass heute viele Menschen besser in anderer Hinsicht, als beim Essen selbst fasten sollten (Verzicht auf digitale Medien, auf unnütze Autofahrten, auf Konsum, Fast Food und Genussgifte oder negatives Handeln), gibt es viele Möglichkeiten, dem Organismus wieder mit mehr Energie zu verhelfen. Hier die wichtigsten davon:
Mehr Bewegung, frische Luft und Sonne: mindestens eine halbe Stunde täglich sollten Sie zügig gehen (wirkt im Grunde besser als Joggen oder unlustiges „Walken“ mit Stöcken, die im Flachland keiner braucht). Schon dieser tägliche Spaziergang oder auch eine Stunde Gartenarbeit bewirken eine Zunahme der Fitness und versorgen den Körper mit Sauerstoff.
Frühjahrskräuter in die Ernährung einbauen: Löwenzahn oder Brennnesseln kennt jeder und sicher finden Sie eine unbelastete Stelle, wo man sie pflücken kann. Es gibt kaum etwas Besseres, als den ersten Frühlingssalat aus Löwenzahnblättern, vermischt mit gekochten Kartoffeln und gekochtem (oder pochiertem) Ei. Dieser Salat aus Frühlingskräutern bzw. Brennneselspinat oder -suppe sollte unbedingt zwei bis vier Wochen lang Bestandteil der täglichen Ernährung sein. Ergänzen können Sie die Köstlichkeiten beliebig mit noch mehr Frühlingsgrün: Giersch, Gänseblümchen, Veilchen (Blätter und Blüten), zarte Schafgarbe, Gundelrebe, Vogelmiere, Ehrenpreis, Knoblauchsrauke und und…durchwandern Sie Wald und Wiese doch einmal mit einem Bestimmungsbuch oder nutzen eine Wildkräuterführung. Im eigenen Garten, wo jede Chemie absolut tabu sein sollte, siedeln sich manche Wildkräuter ganz von selbst an, wenn man sie nur lässt. Der Reichtum an Vitalstoffen ist in diesen Pflanzen um ein Vielfaches größer, als in jedem Salat, den Sie kaufen können!
Mehr Wasser trinken: ein Übermaß an Wasser zu trinken, ist nicht nötig, aber zur täglichen Entgiftung braucht der Körper reines Wasser, das viele von uns überhaupt niemals trinken! Dabei könnte so eine Reihe von Störungen gar erst nicht auftreten. Machen Sie es sich daher zur Gewohnheit, mindestens einen Liter gutes Wasser – kein Mineralwasser – täglich pur zu trinken (4 Gläser). Wenn Sie morgens „Original Indian Essence“ einnehmen, dann trinken Sie unbedingt zur Entgiftung hinterher ein großes Glas Wasser, ebenso vor dem Mittag- und Abendessen. Wenn es Ihnen schmeckt, fügen Sie dem Wasser ev. etwas Honig und Zitronensaft zu, das soll zusätzlich helfen, Gewicht zu regulieren und es regt die Verdauung an. Auch ein Spritzer biologischer Apfelessig ist nicht verkehrt – oder richten Sie damit ihren Frühlingssalat an.
An die Leber denken: Es heißt, die Müdigkeit sei der Schmerz der Leber, denn das Organ selbst tut nicht weh. Daran ist viel Wahres und kaum jemandem ist bewusst, wie gefährlich es ist, ständig seine Leber zu überfordern – durch Dauerstress, zu viel Zucker, Fett, Genussgifte oder Medikamente. Die nicht-alkoholische Fettleber ist bereits zu einem Wohlstandsleiden geworden. Besteht sie über längere Zeit, kann das Gewebe sich entzünden, in die gefürchtete Zirrhose übergehen oder gar krebsig entarten. Das Wichtigste, um die Leber zu schützen, sind Herb- und Bitterstoffe. Wildkräuter enthalten sie reichlich oder man nimmt sie kurmäßig als Nahrungsergänzung. Etwa in „Padma Hepaten“, worüber Sie ausführlich in meinen Büchern „Padma 28“ und „Padma – Tibetische Kräutermedizin vom Dach der Welt“ nachlesen können. Aber auch die Gesamtheit der Kräuter in „Original Indian Essence“ tut der gesamten Verdauung gut und kräftigt zugleich die Leberfunktion.
Ausreichend schlafen: Gerade der Schlaf kommt heute zu kurz – denn wir müssen bis spät in die Nacht vor dem Fernseher, Computer oder Handy sitzen und schnell noch die wichtigsten Nachrichten checken oder selbst dann noch beruflich erreichbar sein. Helle Lichtquellen verhindern zudem die Bildung des Schlafhormons Melatonin. Am Tag fehlt uns dafür genügend Serotonin, der gesamte Schlaf- Wachrhythmus gerät außer Kontrolle. Krankheiten sind die unabdingbare Folge, denn auch die Leber regeneriert sich nur nachts. Achten Sie zumindest darauf, vor Mitternacht ins Bett zu gehen und helle Lichtquellen ca. eine Stunde zuvor auszuschalten.
Wenn Sie diese 5 Regeln einmal wirklich beherzigen, haben Sie mehr für Ihre Gesundheit getan, als vermutlich in den letzten paar Jahren. Und auch wenn Sie nicht konsequent sind, ist jede Anstrengung in dieser Richtung positiv. Es gäbe natürlich noch viel zu sagen, etwa, dass man Stress reduzieren und negative Emotionen unter Kontrolle halten sollte. Wichtig ist auch, nicht allzu streng und perfektionistisch mit sich selbst zu sein, aber das Durchhalten zu üben. Schon Kinder verlernen heute zunehmend, auf etwas zu verzichten oder länger bei einer Sache zu bleiben…weil eben Erwachsene das auch nicht mehr können. Es gäbe also genug zu tun…
Ideale Ergänzung: eine Kur mit der 9 Kräuter-Essenz
Gerade im Frühjahr ist es nützlich – am besten nach Vollmond – eine 4 bis 6-wöchige Kur mit der 9 Kräuter-Essenz „Original Indian Essence“ zu beginnen. Diese Tee-Essenz enthält Kräuter, welche im Zusammenwirken den Körper – und wie die Rezeptgeberin bestätigte, auch Seele und Geist – wieder in neue Harmonie bringen. Nehmen Sie Ihre Dosis der Kräuter-Essenz morgens gleich nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen ein. Zu anderen Mitteln sollten Sie einen zeitlichen Abstand von einer halben bis einer Stunde einhalten. Dabei gilt immer: viel hilft nicht unbedingt viel, wichtiger ist die Regelmäßigkeit der Einnahme und das Hören auf die Bedürfnisse des eigenen Körpers.
In diesem Sinne: werden und bleiben Sie gesund!
Das neue Buch zum Thema – erscheint Mai/Juni 2016:
Die 9 Kräuter-Essenz
Pflanzenkraft aus dem Schatz indianischer Heilkunst
© Gabriele Feyerer
IWF Europa
Auf Adlers Flügeln schwingendes Lebenselixier
Schreiben Sie uns
© 2025. All rights reserved.