Indianische 9-Kräuter ESSENZ
Newsletter Herbst 2025
Gesund in den Herbst mit der 9-Kräuter-Essenz und Vitamin C
Dr. Gabriele Feyerer
9/16/20254 min read


Gesund in den Herbst mit der 9 Kräuter-Essenz und Vitamin C
So sicher, wie das Murmeltier in der Redensart täglich grüßt, so sicher nimmt gerade die Panikmache betreffend Covid, Grippe & Co wieder Fahrt auf. Wir sollen uns alle impfen lassen und nicht nachfragen, was sich in diesen „Impfungen“ eigentlich alles befindet.
Dass man uns das mittlerweile nicht einmal mehr so genau sagen kann, geschweige denn will, hat uns Covid wohl ausreichend gelehrt. Viel wichtiger dürfte es darum sein, sich zu informieren, wie wir den Körper (aber auch die Seele) auf die kalte Zeit gut vorbereiten. Hier gibt es viele sinnvolle Mittel und Wege – eine mehrwöchige Kur mit der „9 Kräuter-Essenz“ gehört fraglos dazu. Neben einem ausreichenden Vitamin-D-Spiegel (dazu ein andermal mehr), sollte man besonders im Herbst und Winter auf eine großzügige Vitamin C-Aufnahme setzen bzw. diesen Vitalstoff in passender Form einnehmen.
Vitamin C hat umfassende Aufgaben
Um zu verstehen, wie wichtig es ist, dem Körper laufend genug Vitamin C anzubieten, hier nur eine Aufzählung seiner wichtigsten Funktionen: Es trägt wesentlich zu einem normalen Energiestoffwechsel im gesamten Körper bei, damit allen physischen, aber auch nervlichen Funktionen sowie zu einer normalen Kollagenbildung, die für Haut und Blutgefäße, für Knochen, Knorpel, Zähne und Zahnfleisch elementar ist. Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme aus der Nahrung, verringert chronische Müdigkeit und schützt die Zellen vor oxidativem Stress, der ständig entsteht – sei es durch Anstrengungen, zu viel Sport oder aber ungesunde Lebensweise, Rauchen, Alkohol, Strahlenbelastung durch Mobilfunk (5 G!) und E-Smog, psychische Belastungen und schließlich ist am allerwichtigsten zu wissen: Ohne genügend Vitamin C kann es nie ein voll funktionsfähiges Immunsystem geben, aber auch keine gesunde Darmflora, die schon deshalb fit sein muss, weil sich in unserem Darm 80 Prozent der Immunzellen aktiv sind. Hier greift, wie man heute weiß, immer eines ins andere.
Hätte man während Covid auch nur auf den Wert von Vitamin C explizit hingewiesen, wäre es wohl ein Riesenunterschied gewesen und hätte Betroffene beruhigt, aber nur in China (TCM) achtete man darauf (forschte zugleich an der Wirksamkeit von Vitamin-C-Infusionen gegen Covid), oder auch in Japan, wo überall Vitamin C-angereichertes Wasser verkauft wurde.
Zuvorderst ist hier natürlich der Genuss von reichlich frischem Obst und Gemüse anzuraten, wobei aber etwa Zitrusfrüchte von vielen Menschen schlecht vertragen werden.
Möchte man Vitamin C sinnvoll ergänzen, eignet sich am besten ein natürliches Supplement aus unterschiedlichen „Superfoods“ aus seriöser Quelle, etwa Kapseln/Pulver aus Bio-Acerola, Bio-Amlafrüchten oder von Camu-Camu-Beeren, die angeblich den weltweit höchsten Gehalt an Vitamin C enthalten. Auch Extrakte aus schwarzer Himbeere oder Kirschen sind erhältlich Damit kann man nichts falsch machen und ein täglicher kleiner Vitamin C-Schub „boostert“ jedenfalls auch die Wirksamkeit der „9 Kräuter-Essenz“ – alle Vitalstoffe werden dann noch besser vom Körper aufgenommen. Oder man nutzt eine neue patentierte Form von Vitamin C („PureWay-C“) mit besonders hoher Bioverfügbarkeit. Die üblicherweise erhältliche Ascorbinsäure ist wenig magenverträglich und die stark propagierte liposomale, sehr teure Vitamin-C-Gabe muss es auch nicht sein. Im Grunde geht es bei äußerst starkem Vitamin-C-Mangel (heute gottlob nur sehr selten) sogar noch viel einfacher, nämlich so…
Schon die Indianer wussten Bescheid!
Unlängst fand ich in einem alten Buch über Entdeckungsreisen einen Originaltext aus dem Jahr 1535 darüber, wie der französische Entdecker Jacques Cartier von kanadischen Indianern darüber belehrt wurde, wie man den damals unter Schiffsbesatzungen häufig wütenden Skorbut heilen kann (exzessiver Vitamin C-Mangel, der ohne Abhilfe immer tödlich endet):
Cartier beschreibt die furchtbaren Symptome dieser „Pestilenz“ (man hatte damals noch keine Ahnung von Vitaminen oder überhaupt der Bedeutung gesunder Nahrung – es gab auf Schiffen nur Pökelfleisch und Zwieback). Betroffene bekamen geschwollene Beine, die sich bald schwarz verfärbten, der Mund war entzündet, die Zähne faulten und fielen aus, sie verloren jegliche Kraft und starben auf die elendste Weise. Seine gesamte Mannschaft lag darnieder, als eine Gruppe Indianer mit einem anderen Kapitän herankam, der schwer krank und nun offenbar genesen war. Dieser berichtete, er und seine Männer seien durch den Saft der Nadeln eines Baumes genesen, von dem fortan nur noch als „Wunderbaum“ gesprochen wurde. Mit zwei Indianerfrauen wurde nach einem solchen Baum gesucht und diese zeigten Cartier, wie man Rinde und Nadeln zermahlen musste, um daraus einen Trank zu bereiten.
Noch waren die Kranken alle skeptisch – was konnten diese Indianer schon wissen…
Aber als man sich zum Trinken entschloss, zeigte sich schon nach 2 bis 3 Tagen eine starke Besserung aller Symptome und die Kraft der Männer kehrte zurück. Nun waren sie so gierig nach der „Wundermedizin“, dass sie sich gegenseitig fast umbrachten. Cartier wörtlich dazu:
„Innerhalb von acht Tagen wurde ein ganzer Baum aufgebraucht, so groß und hoch, wie ich nur je einen sah. Das Ergebnis war so gut, dass alle Doktoren von Louvain und Montpellier mit allen Drogen Alexandrias in einem Jahr nicht solchen Erfolg gehabt hätten wie der Baum in acht Tagen.“
(Quelle: Jacques Cartier, Übers. und Hrsg. H. P. Biggar – Publications of the Public Archives of Canada 1924)
Und worum hatte es sich gehandelt? Die indianische Wunderarznei war ein einfacher Aufguss von Nadeln und Rinde der kalifornischen Weißkiefer, die sehr reich an Vitamin C sind. Die in den Augen der Weißen ungebildeten und „dummen“ Indianer wussten aus langer Erfahrung, wie man solche Krankheiten behandelt und dass man sehr wohl das Richtige zu sich nehmen muss, um gesund zu werden. Sie nutzten zum selben Zweck auch die Hemlocktanne. Ein Heißaufguss liefert weitaus genug Vitamin C, es müssen hier nicht rohe Früchte oder Gemüse sein.
Später, dies berichte ich auch in meinem Buch über die „9 Kräuter-Essenz“, wiesen indigene Weise bzw. „Medizinmänner“ mehrfach darauf hin, dass künstlich erzeugte Ascorbinsäure niemals dieselbe umfassende Wirkung entfalten kann, wie natürliches Vitamin C.
Womit sie im Grunde völlig Recht behalten – auch wenn es heute sehr wirkungsvolle (wie erwähnt sehr teure) spezielle Einnahmeformen gibt.
Wo man allerdings die Natur für sich arbeiten lassen kann, ist es gut, das zu tun.
Nicht unerwähnt soll bleiben, dass gewöhnlicher Tee aus Kiefernnadeln auch bei Covid vielfach von ganzheitlich denkenden Ärzten durchaus empfohlen wurde – gehört hat man davon natürlich im „Mainstream“ – nichts. Die Industrie kann wenig Interesse daran haben, dass wir so etwas wissen – einen einfachen Tee kann man auch nicht patentieren und extrem gewinnbringend verkaufen. Der Tee soll zudem gegen die schädlichen „Impfspikes“ wirksam sein und ihre fatalen Folgen mildern oder sogar verhindern können, indem ihre oft endlose Produktion im Köper gestoppt wird.
Bleibt dazu eigentlich nur zu sagen: Lassen Sie sich nicht mehr in Panik bringen!
Bleiben und werden Sie – auf die natürlichste Art – gesund.
Ihre
Gabriele Feyerer
IWF Europa
Auf Adlers Flügeln schwingendes Lebenselixier
Schreiben Sie uns
© 2025. All rights reserved.