Indianische 9-Kräuter ESSENZ
Spät, aber doch: ein Jahrhundertsommer – und ein neues Buch
Dr. Gabriele Feyerer
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Wie es aussieht, haben wir heuer die echte Hitzeperiode schon im Juni hinter uns gebracht. Es ist wirklich ein besonderer Sommer, der uns 2018 präsentiert wird. „Mutter Natur“ scheint verrückt zu spielen und einmal mehr erleben wir, wie unberechenbar sie ist. Mir fällt dazu ein Spruch ein, der von einem „Indianer“ stammen soll: „Wir brauchen die Natur, aber die Natur braucht uns nicht!“ Selten hat sie uns das so deutlich gezeigt, wie in diesem Frühjahr und wir wissen nicht, was uns noch alles erwartet…
Sommerzeit ist auch Eiszeit, die Zeit der eiskalten Milchshakes und anderer Köstlichkeiten, an denen wir uns gern den Magen verderben. Damit wird auch die Laktoseintoleranz wieder zum „heißen“ Thema, ebenso wie Fruktoseunverträglichkeit, diverse Allergien (die uns in Form von Heuschnupfen inzwischen fast das ganze Jahr über plagen) und weitere Probleme mit Nahrungsmitteln. Essen gerät langsam zu einer Wissenschaft. Die modernen Speisekarten, auf denen nun ja die 14 häufigsten Allergene in Speisen vermerkt werden müssen, sprechen eine deutliche Sprache. Es scheint fast niemanden mehr zu geben, der oder die problemlos alles essen kann. Werbung und Medien tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, dass wir glauben, in jedem Bissen, den wir in den Mund schieben, könnte sich etwas verstecken, das uns schadet. Aber ist es wirklich so schlimm…oder vielleicht sogar noch schlimmer?
Mit diesem Thema habe ich mich nun fast zwei Jahre lang befasst und darüber mein neues Buch „Wirklich gut leben mit Milchallergie und Laktoseintoleranz“ geschrieben, das diesen Herbst im selben Verlag erscheinen wird, wie mein Buch zur 9 Kräuter-Essenz. Ich bin selbst schon sehr gespannt auf das Ergebnis. Wer immer Probleme mit tierischer Milch (natürlich besonders von der Kuh) oder mit Milchzucker (Laktose) hat, wird darin brauchbare Tipps und Ratschläge vorfinden, wie man gut mit diesem Problem leben kann (ohne gleich streng vegan essen oder nur von teurer Reformkost leben zu müssen). Wie eine Umstellung der Ernährung funktioniert ohne auf Genuss verzichten zu müssen, darauf finden Sie ebenso eine Antwort, wie auf die Frage, ob uns bei Milchverzicht ein Knochenabbau (Osteoporose) droht. Selbstverständlich ist das nicht der Fall – ganz im Gegenteil. Dafür habe ich für Sie in zahlreichen Quellen und Materialien zum Thema Milch sowie in wissenschaftlichen Studien Nachschau gehalten und die Ergebnisse zusammengefasst. Fazit: Es lebt sich sehr gut ohne Milch, vor allem appelliere ich aber an jene, die nicht ganz verzichten müssen oder wollen: Maßhalten hilft nicht nur Ihrer Gesundheit, sondern auch den gequälten Kreaturen, die uns heute die Massenmilch liefern! Hochleistungskühe, die ein kurzes, elendes Leben fristen, das niemand sich wirklich vorstellen will. Bitte lesen Sie schon aus diesem Grund das Buch und helfen Sie mit, solche Zustände zu ändern. Nur ein kurzer Hinweis: Beta-Laktoglobulin in Kuhmilch ist (neben Kasein) das häufigste und stärkste Allergen überhaupt! Sogar wer meint, er vertrage Kuhmilch gut, kann über die Jahre durch ein Zuviel krank werden, wobei niemand mehr auf die wahre Ursache kommt. Viele Leiden werden als „Alterskrankheiten“ bezeichnet, obwohl sie in Wahrheit auf dem jahrelangen Massenkonsum an Nahrungsmitteln beruhen, für welche der Mensch einfach nicht geschaffen ist. Zu diesen gehört nicht nur die Kuhmilch, sondern auch Weizen (besonders die Hochleistungssorten) und Unmengen von Zuchtobst oder reinen Pflanzenfetten. Diese Dinge stehen uns erst kurz zur Verfügung und der Organismus hatte keine Zeit, sich an solche „Novitäten“ anzupassen – dafür würde er eigentlich ein paar Jahrtausende brauchen. Aus diesem Grund ist es meistens ratsam, bei der angestammten Ernährungsweise zu bleiben, die man mit der Genetik der eigenen Vorfahren einprogrammiert bekam. Ernährt sich etwa ein Japaner, Chinese oder Hawaiianer plötzlich nach „europäischem“ Muster, wird er dick und krank. Zahllose Beispiele zeigen das – die Industrie mit ihren chemischen Verfahren, Düngemitteln und Zusatzstoffen tut ein Übriges.
Indianer wussten immer, welche Nahrung sie brauchen.
Wie ich in meinem Buch „9 Kräuter-Essenz“ schreibe, waren etwa die zur Völkerschaft der Algonkin gehörenden Ojibwa-Indianer ein Erntevolk. Sie ernährten sich u. a. von dem in den Seengebieten Kanadas wachsenden wilden Wasserreis (Zizania aquatica). Dazu betrieben sie Jagd und Fischfang, wie auch die Stämme der Woodland-Cree. Alles, was die feuchten Marschgebiete ihnen an Lebensgrundlagen boten, wurde genutzt. Aber niemand hätte hier „Veganer“ sein können ohne krank zu werden – so ist nun einmal die Natur. Ebensowenig wären Prärievölker auf die Idee gekommen, Bisons als Haustiere zu halten, um ihre Milch zu trinken…jedoch war das Fleisch dieser Tiere eine Lebensgrundlage, die sie gesund erhielt. Jedes erjagte Tier wurde bis auf Haut und Knochen vollständig verwertet. Man sollte daher nicht jener Sozialromantik verfallen, die meint, die ganze Welt könne vegan sein bzw. diese Ernährungsform wäre die beste und richtige. Mit der Industrialisierung kam leider auch die übliche Gier nach Geld und Reichtum an die Macht. Lebensmittel wurden verändert (man glaubte wirklich „verbessert“), mit dem Ergebnis, dass sich heute ein sehr großer Teil der Menschheit von wertlosem Industrie-Fertigmüll ernährt. Vielleicht ist sogar das eine Form der indirekten „Rache“ der Indianer an ihren Peinigern. Leider fallen sie heute diesen Umständen selbst zum Opfer. In den Reservaten, wo oft hohe Arbeitslosigkeit, Armut und triste Zustände herrschen, wird unter anderem staatliches Milchpulver verteilt. Da Indianer aber praktisch alle laktoseintolerant sind, schadet es ihnen nur – mindestens so wie Alkohol. Lustig daran: Die Klugen unter ihnen verwenden das Pulver angeblich nur zum Markieren ihrer Baseballfelder!
9 Kräuter-Essenz lindert Darmprobleme
Die meisten „First Nations“ betreiben mit ihrem Kulturgut keinen Ausverkauf, das weiß man.
Dennoch gaben sie immer wieder etwas von ihrem medizinischen Wissen an Weiße weiter. So dürfte es auch mit der 9 Kräuter-Essenz gewesen sein, wenn man allen verfügbaren Quellen glaubt. Wie auch immer dieses Rezept für einen großartigen Kräutertee in weiße Hände kam, es ist jedenfalls ein ganz spezielles „Lebenselixier auf Adlers Flügeln“, das vor allem auch im Magen-Darm-Trakt positive Wirkungen anstößt. Die aktuelle Forschung über das Darmmikrobiom zeigte, dass es keine Krankheit gibt, die nicht direkt oder indirekt mit einer gestörten Bakterienbesiedlung des Darms zusammenhängt. Kranker Darm, kranker Mensch – oder umgekehrt – ist ein Lehrsatz, der absolute Gültigkeit beanspruchen kann. Gleich, ob Sie an Allergien, Intoleranzen oder einem „Reizdarm“ leiden, von einer Kur mit 9 Kräuter-Essenz ist Linderung zu erwarten – natürlich nur dann, wenn auch die Ernährung einigermaßen angepasst wird, damit der Darm sich erholen kann. Die vielfältigen sekundären Pflanzenstoffe in dieser Tee-Essenz helfen dabei, das Darmmilieu wieder zu harmonisieren und krank machende Substanzen zu entfernen. Vor allem die Bestandteile Rotulmenrinde und Algen sind hier äußerst wirksam. Mit den übrigen sieben Pflanzen in der 9 Kräuter-Essenz ergibt sich hier ein synergistisches Zusammenspiel, das den gesamten Organismus wieder auf Gesundheit programmiert.
Starten Sie selbst einen Versuch – bleiben und werden Sie gesund!
© Gabriele Feyerer
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Auf Adlers Flügeln schwingendes Lebenselixier
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