Indianische 9-Kräuter ESSENZ
Was vergiftet die Weißkopf-Seeadler Nordamerikas?
Dr. Gabriele Feyerer
6 min read
Vor fast 10 Jahren zierte sein Bild mein erstes Buch über die 9 Kräuter-Essenz (Original Indian Essence) – der amerikanische Seeadler. Nun steht aktuell die Frage im Raum, wie lange es diese wunderbaren Tiere überhaupt noch geben wird, denn sie werden vergiftet!
„Sie taumeln, fallen kopfüber und können nicht mehr richtig fliegen, schwimmen oder kriechen. Seit 27 Jahren sterben Vögel, Fische und Reptilien im Südosten der Vereinigten Staaten an einer neurologischen Erkrankung, die Löcher in die Hülle der Nervenfasern frisst und die Tiere zeitnah niederstreckt oder sie zur leichten Beute für andere Tiere macht, die dann ebenfalls krank werden und sterben. Betroffen ist auch das Wappentier der Vereinigten Staaten: der Weißkopfseeadler. Die Erkrankung reicht damit auch in die Nahrungskette hinein. (…)“.
Lesen Sie den traurigen Rest bitte selbst.
Wie viele Menschen, vor allem so genannte „Experten“, denken tatsächlich noch immer, dass alles, was wir der Natur zufügen, nicht auf alle Lebewesen und am Ende auf uns selbst zurückfällt? Nicht nur die Corona-Krise, sondern schon sehr viel früher hat unser gesamter Umgang mit der Erde sowie ihrer Flora und Fauna eine Reihe von Katastrophen ausgelöst, die sich in Zukunft noch viel schlimmer auswirken werden, als wir uns je vorstellen könnten. Während die vorgeblich klugen Köpfe dieser Welt damit befasst sind, ein Virus zu „besiegen“, das für mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung keine Gefahr darstellt, wird der Blick bewusst von den eigentlichen Ursachen abgelenkt. In allen Ländern, wo es nun so grausam zu wüten scheint, wurde zuvor die Natur samt ihrer Tierwelt vergiftet und jeder nur erdenklichen Belastung und Störung ausgesetzt. Man braucht dazu nur nach Brasilien zu schauen oder aktuell nach Indien, wo der Westen billig seine Medikamente produziert, die Bauern und die Landwirtschaft durch Großkonzerne extrem geknechtet und vereinnahmt werden, die Menschen jedoch zum Großteil vergiftetes Wasser trinken müssen und für medizinische Versuche missbraucht werden. Nun wollen Impfhersteller so tun, als hätten sie mit noch mehr fragwürdiger Chemie die Lösung für ein Problem, das erst durch die massive chemische Belastung und Umweltzerstörung hervorgerufen und jedenfalls befeuert wurde! Wir wollen dem gar nicht länger nachgehen, jeder, der Augen im Kopf hat und sein Gehirn noch zum Denken benutzt, muss es erkennen…das Geschrei von „Fridays for Future“ dürfte aber wenig daran ändern. Großsprecherisch viel zu verlangen, bedeutet noch lange nicht, dass es handfeste Pläne oder gar Handlungen gibt, die etwas bewirken. Wie praktisch, dass hier Corona so schön von allen anderen Problemen ablenkt. Es gibt die plausible Theorie, wonach durch die Abholzung von Urwäldern und die Vertreibung von Tieren aus ihrem natürlichen Lebensraum Viren frei wurden, die anders niemals in die „zivilisierte“ Welt gelangt wären. Welche Impfung gibt es denn künftig gegen diese Umweltzerstörung, gegen Luftverpestung und die Vergiftung unserer Nahrungsmittel?? Werden alle Chemie- und Impfkonzerne, die jetzt Milliarden scheffeln, später ihr zusammengerafftes Geld essen?
Aktuell wird der Blick auf die Zustände in Brasilien oder aktuell in Indien gelenkt und über Massenerkrankungen und Todesfälle medienwirksam gestöhnt. Jedoch erwähnt man ungern, wie vergiftet die Menschen samt ihren Nahrungsgrundlagen dort lange vorher schon waren. Somit auch anfälliger für ein Virus, das längst keine tödliche Gefahr mehr darstellen müsste, würde man endlich auch spezielle Vorsorge- und Heilmittel, statt bloß Impfungen in Erwägung ziehen – unter anderem ein simples Asthma-Spray! All das wäre auch „armen“ Ländern sofort zur Verfügung zu stellen – zusammen mit Nahrung und sauberem Wasser! Das soll keine Verharmlosung der Zustände sein, denn jeder Tote ist einer zu viel, aber gibt es neuerdings keine anderen Todesursachen mehr außer Covid? Hat es uns davor brennend interessiert, wie viele Indigene in Brasilien durch die Brutalität von Abholzungsfirmen und Ölkonzernen zu Tode kamen? Oder wie viele Menschen tagtäglich in Indien durch vergiftetes Wasser, Pestizide, Verzweiflung und bittere Armut starben? Dass nun Covid hinzukommt (und eben auch die Reichen betrifft), ändert nichts an der Wahrheit, dass die Menschheit den Boden des Elends selbst bereitet hat, damit vor allem den Unschuldigen schadet und wohl unvermindert damit weitermachen wird – bis zum bitteren Ende? Das „Milieu“ muss sich ändern und jeder kann dazu beitragen, mit sinnvollen, positiven Gedanken und Handlungen.
Auf in den Wald und die Natur!
Mit der 9 Kräuter-Essenz das Immunsystem zu stärken, ist immer anzuraten, wir sollten uns aber insgesamt mit mehr Natur umgeben. Im eigenen Garten fängt es an, wo man nicht alles zupflastern und jeden Grashalm abrasieren sollte. Man kann doch auch Wege frei mähen und den Rest den Bienen und Insekten überlassen, wenigstens bis alles geblüht hat. In vielen Parks belässt man mittlerweile „wilde“ Flecken und die Idee des „Waldbadens“ kam schon früh aus Japan zu uns. „Shinrin Yoku“ nennt man es dort und dieser Begriff bedeutet nichts anderes, als das entspannte Spazierengehen im Wald und der Natur. Dazu kommen die Japaner denkbar selten, denn erstens leben sie zu Millionen dicht gedrängt in Städten und es ist dort so normal, vom vielen Arbeiten einen Herzinfarkt zu erleiden, dass es dafür einen Namen gibt: Karoshi. Es existiert sogar ein eigener grauenvoller „Selbstmordwald“, den jene zahlreich aufsuchen, die dieses Leben nicht länger ertragen können. Wohl auch deshalb hat die japanische Regierung 1982 mehr Ruhe und „Waldbaden“ zur offiziellen Gesundheitsvorsorge erklärt. Die heilsame Wirkung ist längst wissenschaftlich belegt. Viele Studien, wie eine der US-Universität Michigan, zeigten, dass Menschen nach einem Waldspaziergang u. a. um 20 Prozent konzentrierter arbeiten, als nach einem Stadtaufenthalt. Der japanische Experte und Autor Qing Li wies als Erster in seinem Buch darauf hin, wie sekundäre Pflanzenstoffe (Phytonzide), vor allem die Terpene, das Immunsystem stärken und zu innerer Beruhigung und Entspannung führen. Die Aromen nehmen wir geruchsmäßig auf und unsere Augen freuen sich an dem vielen Grün. Das Bodenbakterium Mycobacterium vaccae aktiviert im Gehirn Neuronen, die wiederum das Immunsystem stimulieren und zu einem Anstieg der natürlichen Killerzellen im Blut führen, uns in jeder Hinsicht stark machen. Man muss kein Experte sein, um zu spüren, wie gut es einem nach einer Stunde Aufenthalt im Wald geht – allerdings nicht, wenn man mit Musik in den Ohren herumjoggt oder auf dem Mountainbike durch den Wald rast. Man muss vielmehr Stille erleben, den Tierstimmen zuhören und die Seele zur Ruhe kommen lassen. Wie viele Pflanzen im Wald kennen Sie, welche davon sind essbar, wie fühlt sich die Berührung eines weichen Moosteppichs an? Wir haben oft den Bezug zu solchen Dingen völlig verloren. Leider hat man allerdings auch mit dem Wald schon ein Geschäft aufgezogen, indem es nun „Waldbademeister/innen“ gibt, die uns für Geld zeigen, wie man „richtig“ im Wald spazieren geht und ihn genießt – im Grund eine traurige Sache. Versuchen Sie es lieber selbständig, dann ist nämlich der Erfolg am größten. Die Natur selbst wird Sie anleiten. Und es lauern dort nicht gleich böse Zecken, die Sie – zusätzlich zu Corona – auf der Stelle umbringen wollen…auch damit versucht man den Menschen ja Angst zu machen und wiederum zum Impfen zu drängen – was mir selbst nach so einer Impfung passierte, können Sie bei Interesse in meinem neuen Buch über Tibetische Pflanzenmedizin nachlesen. Extreme Ängste beweisen nur, wie groß unsere Naturferne bereits geworden ist – sie wird als Monster und Gefahr angesehen, während andererseits Berge und Wälder schon so überlaufen waren, dass der Corona-Stillstand ihnen äußerst gut getan hat. Jetzt gibt es wieder überall Orte, an denen man echte Erholung findet, statt sich wie ein Zombie zu Hause in der Wohnung mit Smartphone und Großbildfernseher plus Homeoffice und Homeschooling der Kinder einsperren zu lassen und tatsächlich zu glauben, das wäre unsere Zukunft. Wem so ein Dasein gefällt, der ist wohl am besten bei einer Marsmission aufgehoben…
Hier noch einige Links und lesenswerte Bücher für mehr Umwelt- und Naturbewusstsein: Vergessen Sie einmal den Corona-Irrsinn und tauchen Sie ein in sinnvolle Materien! Wir brauchen mehr Konzentration auf das Schöne, Wahre und Gute. Bleiben Sie gesund!
© Gabriele Feyerer
Infos und Bücher (Auswahl):
Gabriele Feyerer: Padma – Die Kraft tibetischer Pflanzenmedizin, Synergia-Verlag 2021
https://synergia-verlag.ch/padma-p-112999.html
Elke Schwarzer: Mein Bienengarten, Eugen Ulmer
Simon/Gahn: Der DIY Garten, Freunde des Gartens-Verlag
Dr. Qing Li: Die wertvolle Medizin des Waldes, Rowohlt
Annette Lavrijsen: Shinrin Yoku – Waldbaden, Bastei Lübbe
Clemens G. Arvay: Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald, Ullstein
Maximilian Moser / Erwin Thoma: Die sanfte Medizin der Bäume, Servus
Peter Wohlleben: Das geheime Leben der Bäume, Heyne
Björn Kern: Im Freien – Abenteuer vor der Tür, Fischer
Torbjorn Ekelund: Im Wald: Kleine Fluchten für das ganze Jahr, Malik
Schwelgen und kaufen Sie bitte öfter in der einschlägigen Abteilung Ihres Buchhändlers vor Ort und werfen nicht alles den Online-Plattformen in den Rachen!
Schließlich noch etwas zum Nachdenken:
Wer besser verstehen möchte, warum veganes Essen (wenigstens zeitweise) eine Option wäre, schaue sich bitte einmal das an:
Alle Infos zum Thema auf www.proveg.com oder www.vegan.at (Rezepte!)
Schon ein veganer Essenstag pro Woche hilft sehr, das Klima und die Umwelt zu retten…
IWF Europa
Auf Adlers Flügeln schwingendes Lebenselixier
Schreiben Sie uns
© 2025. All rights reserved.